Bürgerempfang in Sachsen bei Ansbach

Erstmals in seiner Amtsperiode konnte Bürgermeister Bernd Meyer am vergangenen Samstag zum traditionellen Sachsener Bürgerempfang laden. Mehr als zweihundert Bürgerinnen und Bürger folgten der Einladung und erlebten einen kurzweiligen Abend.

Nach einer kurzen Begrüßung von Bgm. Bernd Meyer ließen es sich Landrat Dr. Jürgen Ludwig, die Landtagsabgeordneten Dr. Peter Bauer und Andreas Schalk sowie Pfarrkurat Borbas von der katholischen Kirchengemeinde nicht nehmen und sprachen jeweils Grußworte an die anwesenden Gäste. Pfarrer Knausenberger musste sich leider krankheitsbedingt entschuldigen.

In Sachsen bei Ansbach ist es schöne Tradition, dass zum Jahresbeginn volljährig gewordene Mitbürgerinnen und Mitbürger einen Bürgerbrief erhalten und verdiente Bürger geehrt werden. Die Bürgerbriefe sollen die jungen Menschen an ihre durch die Volljährigkeit erworbenen Rechte aber auch Pflichten erinnern. Sie werden aufgefordert, sich aktiv am Gemeindeleben zu beteiligen.

Die Ehrungen für Mitbürger werden Menschen zuteil, welche sich im vergangenene Jahr durch sportliche, soziale oder kulturelle Leistungen verdient gemacht haben.

In seiner Neujahrsansprache lies Bernd Meyer die letzten zwei Jahre nochmals revue passieren. Er dankte dem Gemeinderat und der Verwaltung für die vertrauensvolle und engagierte Zusammenarbeit und erinnerte daran, trotz aller aktuellen Krisen dankbar zu sein, dass wir in Sicherheit leben dürfen. Dies sei keinesfalls selbstverständlich. Er blickt positiv und mit Zuversicht in die Zukunft.

Der Abend wurde durch viele fleißige Helfer möglich gemacht und vom Sachsener Kammerochester musikalisch umrahmt. Dafür auch von uns ein herzliches vergelt’s Gott.

Im Anschluss an den offiziellen Teil wurden die Gäste zu einem kalten Buffet mit Getränken eingeladen. Zahlreiche Besucher nutzten noch lange bis in die Nacht die Gelegenheit sich auszutauschen und bei netten Gesprächen vor Ort zu verweilen.

Schön, dass nach der coronabedingten Pause diese schöne Tradition in Sachsen wieder gelebt werden kann.

Volle Hütte im “Haus der Bäuerin”

Am Samstag 07.01.2023 war es wieder soweit. Der CSU Ortsverband veranstaltete nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause sein beliebtes “Cornhole Turnier” im Haus der Bäuerin. Für alle Beteiligten eine mega Gaudi.

Waren es in 2020 noch achtzehn teilnehmende Teams, so mussten die Organisatoren dieses Jahr das Teilnehmerfeld aufgrund des großen Andrangs fast verdoppeln. Dreißig Zweierteams waren am Ende gemeldet. Um das Turnier ausrichten zu können wurden extra nochmals maßgeschneiderte Spielbretter bei einem ortsansässigen Zimmerer in Auftrag gegeben. So konnte dann auch ein Turnierplan erstellt werden, welcher fünf Partien gleichzeitig zulässt und somit den Zeitplan im Rahmen hielt.

Von Beginn an herrschte im Haus der Bäuerin ausgelassene Stimmung. Jung und Alt, Mann und Frau, Teilnehmer oder Zuschauer, alle hatten einen sehr kurzweiligen Abend. Die gefüllten Kornsäckchen flogen wie wild durch den großen und kleinen Saal des Haus der Bäuerin. Für das leibliche Wohl sorgten die fleißigen Helfer mit alkoholischen und nicht alkoholischen Getränken, Cocktails sowie mit Katzbroten, “Obatzden” und HotDogs.

Nachdem gegen 23:30 Uhr die Sieger “Die Göppners” verkündet und geehrt waren, klang der Abend bei bester Stimmung aus. Die Satzung des Veranstaltungsortes gibt ein Ende bis 01:00 vor, welches auch eingehalten werden konnte. Und wie uns die Organisatoren mitteilten, sind bereits am Abend wieder so viele Anmeldungen für 2024 eingegangen, dass es definitiv eine Fortsetzung des Turnieres geben wird.

Spiel, Spaß und ausgelassene Stimmung – ein Abend wie er sein soll. Wir sagen allen Organisatoren und Helfern vielen Dank für euer Engagement. Die strahlenden Gesichter aller Besucher geben euch recht.

Der Club schwärmt aus – nach Sachsen bei Ansbach

Leuchtende Kinderaugen sind zur Weihnachtszeit nichts seltenes. Am gestrigen Samstag Nachmittag waren aber nicht der Weihnachtsmann oder das Christkind dafür verantwortlich dass die Augen der Sachsener Mädchen und Buben leuchteten, nein, es waren Thomas Ulsenheimer und sein Team des 1.FC Sachsen.

Anlass war der Besuch der Fussballstars des 1.FC Nürnberg, die im Rahmen ihrer “Der Club schwärmt aus Tour” auf Einladung des 1.FC Sachsen den Weg ins Haus der Bäuerin nach Sachsen bei Ansbach fanden. Über 200 begeisterte Bürgerinnen und Bürger aus Sachsen und den angrenzenden Nachbarorten waren der Einladung ebenfalls gefolgt und sichtlich begeistert. Sogar die jüngeren Gäste lauschten aufmerksam, was ihre Stars auf der Bühne zu berichten hatten. Nele Bauereisen aus der Damenmannschaft (2.Frauen-Bundesliga) sowie Fabian Nürnberger und Taylan Duman (2. Herren-Bundesliga) beantworteten die Fragen von Moderator Alexander Höhn und den Zuschauern absolut transparent, offen und ehrlich. Und das vor den Augen des ebenfalls anwesenden Aufsichtsratsvorsitzenden des Clubs Dr. Thomas Grethlein.

Bevor die Kinder ihre begehrten Autogramme holen durften, traten die Profis nach einer Stunde Fragerunde noch gegen zwei Kinder aus dem Publikum im Towandschießen an – eben ganz nach alter Sportstudio manier. Und natürlich durfte ein Mannschaftsfoto nicht fehlen (siehe unten).

Das alles so kommen konnte wie es kam, dafür war Thomas Ulsenheimer vom 1.FC Sachsen verantwortlich. Wir konnten ihn nach der Veranstaltung kurz sprechen.

GemeinsamSachsen: “Lieber Thomas, wie kam es zu dieser Veranstaltung?

Thomas Ulsenheimer: “Seit ein paar Monaten sind wir vom FC Sachsen dabei, der Jugendabteilung etwas neuen Wind einzuhauchen und uns neu zu positionieren. Wir wollen neben dem rein sportlichen weitere Highlights für unsere Kinder schaffen. Dazu haben wir unter anderem ein Jugendkonzept eingeführt welches uns als Leitlinie dient. Und wir wollen mit Veranstaltungen wie diesen unseren Kindern – und übrigens auch ausdrücklich deren Eltern – ein Erlebnis bieten, welches alle noch näher zusammenrücken lässt. Wir wollen schlicht ein Verein zum anfassen sein.”

GemeinsamSachsen: “Und? Zufrieden?

Thomas Ulsenheimer: “Ja unbedingt (lacht). Der Zuspruch zur heutigen Veranstaltung, die Hilfbereitschaft der Eltern – egal ob als Kuchenbäcker, Aufbauhelfer, Verkäufer, Ordner etc. – sowie die Begeisterung bei den Kids geben uns hier auf alle Fälle recht und motiviert uns genau da weiter zu machen. Übrigens waren auch Dr. Grethlein und die Clubstars sichtlich angetan von dem was bei uns in Sachsen los war. Nicht nur einmal haben sie dies mir gegenüber erwähnt (lacht).

GemeinsamSachsen: Vielen Dank dir Thomas und deinen Helfern, dass ihr dieses Event in unsere Kommune geholt habt. Auch wir waren sehr angetan von der Atmosphäre hier im Haus der Bäuerin sowie von der Begeisterung aller Anwesenden, vor allem der der Kinder.”

CSU Dreikönigs-Cornholeturnier

Nach pandemiebedingter zweijähriger Pause steht der CSU Ortsverband mit seinem Cornholeturnier wieder in den Startlöchern. Am 07.01.2023 werden 24 Teams um den begehrten Wanderpokal kämpfen. Auch ein US amerikanisches Team hat sich angekündigt. Wir haben mit Holger Scheuerpflug (Vorstandsmitglied und Initiator Anm.d.Red.) gesprochen und uns das Spiel erklären lassen.

Gemeinsam Sachsen: “Holger, warum macht es so viel Spaß das Spiel zu spielen?”

Holger Scheuerpflug: “Cornhole ist ein absolut aufregendes Spiel. Allein die Anordnung der Teams, dass man sich direkt gegenüber steht beim werfen bringt Spannung und macht Spaß. Die Regeln sind dabei einfach zu verstehen. Und bei uns geht es nur ums dabei sein und Spaß haben. Einfach darum, viel zu lachen. Aber natürlich auch um Pokale (lacht).

Gemeinsam Sachsen: “Wie funktioniert das Spiel?”:

Holger Scheuerpflug: “Cornhole (auch bekannt als Bean Bag oder Sackloch Anm.d. Red.), ist ein Freizeitspiel, bei dem mehrere Spieler abwechselnd mit Mais gefüllte kleine Säcke auf eine speziell angehobene Plattform mit einem Loch werfen. Bleibt ein Säckchen auf der Plattform liegen, ist ein Punkt erzielt, fällt ein Säckchen in das Loch, sind drei Punkte erzielt. Wir spielen bei unserem Turnier “Double“. Das bedeutet, ein Spiel wird mit vier Spielern gespielt, die jeweils Zweierteams bilden. Sie verteilen sich dabei links und rechts neben der Cornhole-Plattform der Gegner in den so genannten Pitcher’s Boxen. Jeder Spieler wirft jeweils vier Säckchen auf die gegenüberliegende Cornhole-Plattform. Wer zuerst die geforderte Punktzahl und Sätze erreicht gewinnt. Die beiden Cornhole-Plattformen stehen vom Loch gemessen übrigens 10 Meter auseinander.”

Gemeinsam Sachsen: “Wieso sollten die Sachsener Bürgerinnen und Bürger als Zuschauer dabei nicht fehlen?”

Holger Scheuerpflug: “Weil sie sonst eine mega Gaudi verpassen würden (lacht). Unsere fleißigen Helfer vom Ortsverband haben sich wieder toll ins Zeug gelegt und für alles gesorgt. Es wird viel leckeres zu essen und zu trinken geben. Die Turnierleitung ist top vorbereitet und wenn man dann noch sein favorisiertes Team anfeuern und Freunde treffen kann ist es einfach ein riesen Spaß für groß und klein. “

Gemeinsam Sachsen: “Lieber Holger, wir wünschen allen am 07.01. viel viel Spaß, freuen uns mit euch auf diesen Tag und werden selbstverständlich vor Ort sein. Danke für das Gespräch.”

Danke ans Ehrenamt

Im Jahr 1985 vereinbarten die “Vereinten Nationen”, jährlich am 5. Dezember an das Ehrenamt zu erinnern und somit Danke zu sagen. Auch wir vom CSU Ortsverband möchten dies am heutigen Tag tun.

Ohne das Ehrenamt wäre ein gesellschaftliches Zusammenleben wie wir es gewohnt sind nicht möglich. Nur dadurch gelingt es, unser Gemeindeleben so vielfältig zu gestalten, dass jeder auch einen Anteil daran haben kann, wenn er es möchte.

In Sachsen bei Ansbach gibt es so viele Projekte und Vereine, die unseren Ort lebens- und liebenswert machen. Neben den sportlichen Angeboten gibt es auch soziale und kulturelle Vereine und Institutionen, die unser aller Leben bereichern.

D A N K E – allen, die sich neben Beruf und Familie in unserer Gemeinde ehrenamtlich engagieren und so einen riesen Beitrag leisten, unsere Gesellschaft bunter und attraktiver zu machen.

  • 1.FC Sachsen 1953 e.V.
  • Arbeiterwohlfahrt – Ortsverband Sachsen
  • Basarverein
  • Bayerisches Rotes Kreuz – Sachsen Lichtenau
  • Dorfgemeinschaft Hirschbronn
  • Dorfverein Alberndorf-Steinbach
  • Freiwillige Feuerwehren
  • Fördererverein Sachsener Fussballjugend e.V.
  • Gesangverein 1910 Sachsen Gewerbeverband LiSa
  • HvO Sachsen bei Ansbach
  • Imkerverein Mittlerer Rezatgrund Sachsen-Lichtenau e.V.
  • Integrationshilfe
  • Kinderförderverein Sachsen
  • Obst- und Gartenbauverein Sachsen
  • Pensionisten-, Rentner- und Witwenbund Sachsen
  • Reblaus 80
  • Schützenverein Alberndorf
  • Schützenverein SG Falke Sachsen
  • Soldaten- und Reservistenkameradschaft
  • VdK Ortsverband Sachsen
  • Wanderfreunde Sachsen
HELFENDE HÄNDE

Adventsfenster in Sachsen bei Ansbach

Schon fast traditionell werden auch dieses Jahr Anwohner des Wohngebiets Hochweg 2 ihre Fenster als beleuchtete Adventskalender gestalten.

Anders als in den letzten Jahren, werden jeweils am Adventssonntag 4 Fenster „enthüllt“. Die Adventsfenster sind wieder so gestaltet, dass sie bei einem Spaziergang nach Einbruch der Dunkelheit gut von den drei Straßen (Krumme Leiten/Am Güssgraben/Am Weiher) sichtbar sein werden.

Vielen Dank der Ideengeberin und Organisatorin Marisa Egkert-Sanchez.

Wir wünschen allen eine besinnliche Adventszeit.

Totengedenken am Sonntag 20.11.2022

Vergangenen Sonntag wurde auch bei uns in Sachsen bei Ansbach mit einer feierlichen Zeremonie der Toten gedacht. Seit nunmehr über 200 Jahren ist dieses Gedenken fest im Kirchenkalender verankert.

Der Totensonntag oder Ewigkeitssonntag ist in den evangelischen Kirchen in Deutschland ein Gedenktag für die Verstorbenen. Er ist der letzte Sonntag im Kirchenjahr vor dem ersten Adventssonntag.

Auch in diesem Jahr legten Pfarrer Frank Knausenberger und Bürgermeister Bernd Meyer gemeinsam einen Kranz nieder. Musikalisch umrahmt wurden die Reden durch den Sachsener Posaunenchor. Pfarrer Knausenberger spendete zudem den Segen Gottes.

Ein herzliches vergelt’s Gott allen, die zum Gelingen des Andenkens beigetragen haben.

“Siehe, ich gehe heute dahin wie alle Welt; und ihr sollt wissen von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass nichts dahingefallen ist von all den guten Worten, die der HERR, euer Gott, euch zugesagt hat. Es ist alles gekommen und nichts dahingefallen.” Josua 23:14

Herbst Café im Haus der Bäuerin – gut besuchter Seniorennachmittag🍂🍁

Ende Oktober fand nach längerer Wartezeit endlich wieder ein Herbst Café für Seniorinnen und Senioren im Haus der Bäuerin statt. Und dieser fand regen Anklang.

Im Begrüßungsteil stellte Erster Bürgermeister Bernd Meyer den neuen Seniorenbeauftragten der Gemeinde Sachsen b.Ansbach vor: Zweiter Bürgermeister Franz Meißner übernahm ab Oktober 2022 dieses Amt. Die mit etwa 50 Personen gut besuchte Veranstaltung hatte ein buntes Programm. Michael Teske spielte als Michi’s Musik stimmungsvolle Tanzmusikrunden, Helga Moser und Hannelore Teske boten einen Gedichtvortrag und eine lustige Geschichte dar.

Frau Teske unternahm zusammen mit ihrem Mann Rainer Teske im aufgeführten Sketch einen treffsicheren Angriff auf die Lachmuskeln der Gäste. Gemeinsam wurde das Frankenlied gesungen und das Trio Muser & Christ gab ein Überraschungsstandkonzert. So ging nach etwa drei Stunden ein vergnüglicher und kurzweiliger Nachmittag zu Ende, der im neuen Jahr beim Frühjahrs Café eine Fortsetzung finden wird. ©️ Text & Bild Gemeinde Sachsen.

“Technische Universität Nürnberg” zu Gast in Sachsen bei Ansbach

Am Freitag, dem 04.11.2022 lud die Gemeinde Sachsen zusammen mit der Technischen Universität Nürnberg zu einer “Ausstellung studentischer Arbeiten” ein. Hintergrund war der Auftrag an den Lehrstuhl der TU Nürnberg, einen möglichen Umbau bzw. eine Neugestaltung des “Haus der Bäuerin” inklusive der näheren Umgebung zu planen.

Im Jahr 2023 wird die Freiwillige Feuerwehr Sachsen ihre Räumlichkeiten im Haus der Bäuerin verlassen und in das dann fertiggestellte, neue Feuerwehrgerätehaus umziehen. Dies nahm die Sachsener Verwaltung zusammen mit dem Gemeiderat zum Anlass, sich bereits heute über eine Nachnutzung des prägenden Gebäudes im Herzen von Sachsen bei Ansbach Gedanken zu machen. Um dabei sämtlichen Ideen Raum zu geben und frei wirken zu lassen, holte man sich angehende Profis mit an Board. Gemeinderat und 2. Bürgermeister Franz Meißner knüpfte den Kontak zu Frau Prof. Ingrid Burgstaller, welche den Lehrstuhl an der TU Nürnberg für Architektur inne hat. Und diese war schnell für die Aufgabe zu begeistern.

“Ich war von dieser schönen Gemeinde und der herrlichen Lage bzw. der Umgebung des “Haus der Bäuerin” sehr angetan” führte Frau Prof. Burgstaller in ihrer Eingangsrede aus. “Da ich Architektin für Stadtentwicklung bin, war es mir auch ein Anliegen, den Studenten nicht nur die Aufgabe zur Gestaltung/Umgestaltung eines einzelnen Gebäudes zu geben, sondern darüber hinaus auch gleich das angrenzende Gebiet frei von Zwängen zu überplanen” so Frau Prof. Burgstaller weiter.

Mit über 80 (!!) Studierenden waren so viele Studenten wie noch nie für eine Arbeit angesetzt. Es war somit auch die Hauptaufgabe für das 5. Semester, welches jeweils in dreier Teams umgesetzt werden musste. So wurden über fünfundzwanzig Ideen zu Papier und zum Modell gebracht. Die zehn besten fanden den Weg ins Haus der Bäuerin.

Die interessierte Bevölkerung konnte sich am Abend des 04.11.2022 direkt mit den Studenten und Architekten austauschen. Denn diese standen exklusiv für Fragen zur Verfügung und erläuterten ihre Gedanken hinter den Arbeiten bis ins kleinste Detail. Unsere Gemeinderäte Marco Neuendorf, Daniel Rakowitz, Ernst Christ, Klaus Eberhardt und Simon Kapp nahmen dieses Angebot sowie zahlreiche Bürgerinnen und Bürger wahr und berichteten im Anschluss sichtlich begeistert: “Wahnsinn wie viele Ideen und Gedanken sich die Studierenden gemacht haben. Kein einziges Modell gleicht dem anderen. Die Vielfältigkeit in den Arbeiten ist herausragend” waren sie sich einig. “Wir konnten viele Eindrücken sammeln, wie es mit dem Haus der Bäuerin weitergehen kann.”

Vielen Dank an Franz Meißner für den Kontakt. Und Danke auch an die Verwaltung und den Gemeinderat, dass dieser modernen Weg bereits frühzeitig beschritten wird. Wir meinen eine Klasse Idee.

Und wie wir bereits hörten bleibt der Kontakt und die Zusammenarbeit zwischen Frau Prof. Ingrid Burgstaller und ihren Studenten auch für die Zukunft zu unserer Kommune bestehen. Uns ist um das HdB und dessen Weiternutzung somit nicht bang. 🙂

Jahreshauptversammlung der Jungen Union

Unsere Junge Union hatte am gestrigen Freitag ihre Jahreshauptversammlung. Vorsitzender Jan Meyer blickte in seinem Arbeitsbericht auf ereignisreiche Monate zurück.

Beeindruckend für die Zuhörerschaft war vor allem der Zuwachs von 19 auf 41 Mitglieder (!!). Unsere geladenen CSU Ortsvorsitzenden Bernd Meyer, Ernst Christ und Simon Kapp sind begeistert, wie es den Verantwortlichen gelingt, so viele junge Menschen für die aktive Politik zu begeistern. “Es ist schon toll, was hier in den letzten Monaten entstanden ist. Auch die Verlässlichkeit in der Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Ortsverbänden JU und CSU ist beeindruckend”, so Bernd Meyer. Und Simon Kapp ergänzt: “Wenn ich zusammen mit Fabian Stanelle als ehemalige JU Vorsitzende auf die Entwicklung des JU Ortsverbandes schaue, sind wir schwer beeindruckt, wie es Jan und seinen Kollegen gelingt, in Zeiten der Politikverdrossenheit so eine tolle Mannschaft geformt zu haben und weiter zu formen.”

Der CSU Landtagsabgeordnete Andreas Schalk und Bürgermeister Bernd Meyer gratulierten in ihren Grußworten der Jungen Union Sachsen zu ihrem tollen Erfolg, lobten ihr Engagement und baten, in den anstehenden, herausfordernden Monaten weiter fest zusammen zu stehen. Andreas Schalk überbrachte dabei auch die herzlichsten Grüße von Landrat Jürgen Ludwig, der leider verhindert war.

Wir vom CSU Ortsverband bedanken uns für das herausragende Engagement unserer Jungen Union und freuen uns sehr auf die weitere Zusammenarbeit zum Wohle unserer Kommune.

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