Bernd Kladny

31 Jahre

Ledig

Industriemeister und Bereichsleiter

Vereine/Hobbys:
Mitglied im CSU Ortsverband
Stellv. Kommandant der FFW Neukirchen/ Hirschbronn
Forstwirtschaft

bernd.kladny@gemeinsam-sachsen.de

Kindheit / Schule / Ausbildung / Beruf / Familie

Ich bin 31 Jahre alt und in unserem schönen Ortsteil Neukirchen aufgewachsen, wo ich heute in einer eigenen Wohnung lebe. Meinen Bildungsweg habe ich nach der Hauptschule in Lichtenau und einer Lehre in einem größeren Industriebetrieb in Ansbach mit der Meisterschule abgeschlossen. Heute arbeite ich als Bereichsleiter in einer großen Agrargenossenschaft mit 140 Mitarbeitern. Dort bin ich an allen vier Standorten für einen wirtschaftlichen und reibungslosen Produktionsablauf verantwortlich.

Ehrenamt / Hobbys

In unserer Dorfgemeinschaft Neukirchen lege ich viel Wert auf eine aktive Mitgliedschaft. Mein Weg führte mich schon mit 15 Jahren in die Feuerwehr Neukirchen-Hirschbronn. Hier bin ich als Maschinist und Atemschutzgeräteträger aktiv. Im Jahr 2017 habe ich mit der Aufgabe des stellvertretenden Kommandanten meine überörtliche Tätigkeit für den Landkreis Ansbach begonnen. Dort bin ich ehrenamtlich als Ausbilder für Maschinisten und als Mitglied der Koordinierungszentrale in Neuendettelsau tätig und unterstütze bei größeren Einsätzen wie Starkregenereignissen die Leitstelle.

Da ich auf dem Hof meines Onkels „groß“ geworden bin, war die Land- und Forstwirtschaft schon von klein auf ein großes Hobby von mir. Noch heute bin ich viel in den Wäldern rund um Neukirchen unterwegs, um unsere Natur zu erhalten und zu pflegen. Dabei liegt mir vor allem die nachhaltige Bewirtschaftung sehr am Herzen.

Meine Ziele als Gemeinderat

Da in meiner Familie Angehörige gepflegt wurden, ist mir insbesondere die Verbesserung der PflegeInfrastruktur ein besonderes Anliegen. Wir haben in Sachsen eine Diakoniestation mit liebevollen und sehr gut ausgebildeten Pflegekräften, die gefördert werden sollte.

Im gesamten Pflegebereich muss meiner Meinung nach mehr passieren um betroffene Menschen sowie ihre Angehörigen zu unterstützen. So sollte geprüft werden, ob ausreichend Potenzial und Ressourcen für die Etablierung eines Pflege- oder Altersheimes vorhanden sind.

Bedingt durch meinen Beruf ist für mich auch die Wirtschaftlichkeit und finanzielle Effizienz unserer Gemeinde besonders wichtig. Hier kommen in den nächsten Jahren viele Aufgaben auf unsere Gemeinde zu, die verantwortungsvoll und mit Weitblick angegangen werden müssen. Die Kommunen sehen sich immer höheren Ausgaben ausgesetzt. Diese gilt es zu priorisieren und die finanziellen Mittel gezielt einzusetzen.

Durch meine Tätigkeit im Ehrenamt liegt mir besonders die aktive Unterstützung und Förderung der Vereine sehr am Herzen. Denn für eine Gemeinde, in der die Leute gut und gerne leben, sind Vereine und ehrenamtliches Engagement von essenzieller Bedeutung.