Ernst Christ

53 Jahre

Versuchsmechaniker

Verheiratet, vier Kinder

Vereine/Hobbys:
Stellv. Vorsitzender CSU OV Sachsen
FFW Volkersdorf/Rutzendorf
Posaunenchor,
Blaskapelle,
Alphorn

ernst.christ@gemeinsam-sachsen.de

Kindheit / Schule / Ausbildung / Beruf / Familie

Geboren und aufgewachsen bin ich in Gebersdorf bei Weihenzell, auf dem Hof meiner Eltern. Seit 1993 bin ich verheiratet und lebe mit meiner Frau und Kindern in Volkersdorf.

Nach Schule und Ausbildung zum LandmaschinenMechaniker habe ich einige Jahre in diesem Beruf gearbeitet. Seit mehreren Jahren arbeite ich jetzt in Ansbach-Eyb bei einem international tätigen Betrieb in der Entwicklungs-Abteilung.

Ehrenamt / Hobbys

In den letzten Jahren habe ich verschiedene Aufgaben bei unserem örtlichen Ortsverband übernommen, z. Zt. vertrete ich den CSU-Ortsverband als stellvertretender Vorsitzender. Im Posaunenchor Sachsen spiele ich seit etwa 36 Jahren Trompete und seit einiger Zeit auch in der Blaskapelle Flügelhorn und Alphorn. Für die Feuerwehr engagiere ich mich seit meinem achtzehnten Lebensjahr und bin seit vielen Jahren in Führung und Ausbildung eingebunden, u.a. 23 Jahre als stellvertretender Kommandant. Beim Obst- und Gartenbauverein Sachsen war ich viele Jahre Ortsbetreuer in Volkersdorf, dazu ab 2004 Schriftführer. Von 2010 bis 2018 hatte ich das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden inne. Für die Evangelische Kirche in Sachsen betreue ich als Hausmeister das Gelände und das Gemeindehaus. Auch im Dorfverein Rutzendorf und Schützenverein Alberndorf bin ich aktiv.

Meine Ziele als Gemeinderat

Mein Engagement in der Gemeinde Sachsen möchte ich in der Gemeinde weiterhin einbringen. Durch meine Ausbildung und der Arbeit in verschiedenen Gremien bin ich strukturiertes und zielorientiertes Arbeiten gewohnt. Ein hohes Gut unserer Gesellschaft ist das Ehrenamt und die Vereinsarbeit. Unterstützung, Offenheit, auch für Kritik offen zu sein, halte ich für äußerst wichtig. Die Aussage „wir haben unsere Erde von unseren Kindern nur geleast“ ist für mich keine Floskel. Wenn wir nicht im Kleinen anfangen, wie soll dann das im Großen aussehen? Meine Forderung beinhaltet sorgsamen Umgang mit unserer Natur. Ich vertrete die christlichen und sozialen Werte, Projekte und Ziele in unserer Gemeinde Sachsen – sie müssen aber auch finanzierbar sein. Gute Infrastruktur und weitere Arbeitsplätze, als Beispiel, sind hier unerlässlich.