Bürgerinformation der CSU – Ortsverband Sachsen
In der heutigen Ausgabe der Fränkischen Landeszeitung wird über die letzte Gemeinderatssitzung berichtet. Darin ging es unter anderem um den Erhalt des Spielplatzes “Buchenweg”. Wir sagen Danke an die FLZ für den Bericht.
Am fünfzigsten Tag nach Ostern war es soweit. Der Heilige Geist, den Jesus versprochen hatte, kam auf die Erde. Viele Menschen waren an diesem Tag in Jerusalem versammelt. Sie alle feierten ein fröhliches Fest der Ernte. Man erinnerte sich auch daran, daß Gott Israel die Zehn Gebote gegeben hatte.
Aus allen Ländern des damaligen römischen Reiches waren die Menschen gekommen. Sie alle wollten mitfeiern. Alle, die zu Jesus hielten, hatte sich in einem Haus versammelt. Und da geschah das seltsame und wunderbare: “Plötzlich hörte man ein mächtiges Rauschen, wie wenn ein Sturm vom Himmel herabweht. Das Rauschen erfüllte das ganze Haus, in dem die Jünger waren. Dann sah man etwas wie Feuer, das sich zerteilte, und auf jeden von ihnen ließ sich eine Flammenzunge nieder. Alle wurde vom Geist Gottes erfüllt und begannen in verschiedenen Sprachen zu reden, jeder wie es ihm der Geist Gottes eingab.” (Apostelgeschichte 2, 2-4)
Und die vielen Menschen, die nach Jerusalem gekommen waren, waren sehr erstaunt. “Als sie das mächtige Rauschen hörten, strömten sie alle zusammen. Sie waren bestürzt, denn jeder hörte die versammelten Jünger in seiner Sprache reden. Außer sich vor Staunen riefen sie: ,Die Leute, die da reden, sind doch alle aus Galiläa! Wie kommt es, daß wir sie in unserer Muttersprache reden hören?” (Apg. 2, 6-8) Obwohl die Menschen aus ganz verschiedenen Ländern kamen, “hörte sie jeder in seiner eigenen Sprache die großen Taten Gottes verkündigen.” (Apg. 2,11b)
Liebe Bürgerinnen und Bürger!
Ein Jahr der aktuellen Legislaturperiode liegt nun hinter uns. Gerne möchten wir die Gelegenheit nutzen, auf dieses besondere erste Jahr des aktuellen Ratsgremiums zurückzublicken.
Es war ein ereignisreiches Jahr, welches uns allen sehr viel abverlangte. Geprägt von Verzicht und Einschränkungen – im privaten ebenso wie im beruflichen. Wir waren gezwungen, uns teilweise gänzlich neu zu orientieren. Und nach wie vor ist die Covid19-Pandemie noch nicht überwunden und wird uns auch in diesem Jahr weiter fordern.
Für uns als CSU Gemeinderatsfraktion werden die ersten 365 Tage aber immer auch positiv in Erinnerung bleiben. Voller Tatendrang gingen und gehen wir sämtliche Ziele an, die wir uns bis 2026 vorgenommen haben. Die Wassersanierung, der Bau eines neuen Sachsener Feuerwehrgerätehauses, die Errichtung einer Bürgersolaranlage sowie die Förderung der Jugend, der Kultur sowie der Senioren um nur einige wenige zu nennen.
Seit dieser Legislaturperiode stellt die CSU nicht nur den Bürgermeister und die größte Fraktion im Sachsener Gemeinderat, sondern darin auch die absolute Mehrheit. Dies ist für uns Anerkennung und Ansporn zugleich. Die gewonnene Mehrheit stellt für uns nämlich in keinster Weise einen „politischen Freifahrtschein“ dar. Getreu unserem Motto „GeMEINsam Sachsen“ werden seit Beginn der Legislaturperiode sämtliche Mandatsträger aller Fraktionen mitgenommen. Und wir tun gut daran, dies auch weiterhin so zu praktizieren. Daran lassen wir uns übrigens auch jederzeit messen. Eindrucksvoll bewiesen wird die neue gemeinsame Stärke z. B. durch die Zusammenarbeit im mit neuem Leben gefüllten Beauftragtenwesen, worin jede Fraktion vertreten ist. In den Bereichen Jugend, Senioren und Kultur möchten wir in den nächsten 5 Jahren viel erreichen. Und wie Sie vielleicht an der ein oder anderen Stelle bereits selbst erfahren haben, wurde hier in den letzten 365 Tagen auch schon einiges angeschoben.
Eine große Stärke des gesamten, aktuellen Gemeinderates war und ist die große Übereinstimmung in den vorangetriebenen Projekten. Selten fallen Beschlüsse nicht einstimmig aus. Aufgrund des regelmäßigen Austausches der Fraktionsvorsitzenden und des Bürgermeisters untereinander, ist eine zeitnahe Wissensvermittlung in alle Fraktionen stets gewährleistet. Die Besprechungen erfolgen dabei regelmäßig und stets auf Augenhöhe bei vollstem gegenseitigen Respekt.
Die Pandemie macht unsere ehrenamtliche Arbeit nicht zwingend einfach. Durch die in unserer CSU-Fraktion herrschenden digitalen Kompetenzen war es unseren Räten aber stets möglich, sich auch während der Lockdowns immer zeitnah und den Auflagen entsprechend auszutauschen und sich somit auf anstehende Sitzungen entsprechend vorzubereiten. Bei zum Teil wöchentlichen Meetings mit bis zu 10 Personen war und ist das wahrlich keine Selbstverständlichkeit. Für uns aber die Voraussetzung für eine effektive Kommunalarbeit unter Einbindung der Kernkompetenzen eines jeden Einzelnen. Und das erwarten Sie als Sachsener Gemeindemitglieder auch schließlich zurecht von uns.
Liebe Bürgerinnen und Bürger, wir stehen vor anstrengenden und fordernden Zeiten. Wir als CSU-Gemeinderatsfraktion sagen Danke für Ihr Vertrauen, welches Sie uns nun schon seit einem Jahr zuteil werden lassen. Wir sehen der nächsten Zeit respektvoll und mit Spannung entgegen. Wir freuen uns, gemeinsam mit Ihnen die Herausforderungen der Zeit anzunehmen um die beste Entwicklung für unser Sachsen bei Ansbach herbeizuführen. Bitte bleiben sie gesund und seien Sie uns stets gut gewogen.
„Es geht im Leben nicht darum, zu warten, bis das Unwetter vorbeizieht. Es geht darum, zu lernen im Regen zu tanzen.“ Zig Zigla
Simon Kapp
CSU-Fraktionsvorsitzender
stellv. Ortsvorsitzender
simon.kapp@gemeinsam-sachsen.de
Am heutigen 8.Mai 2021 trafen sich die 160 CSU-Delegierten des Bundeswahlkreises 241 um Ihren Direktkandidaten zur Bundestagswahl am 26.09.21 zu nominieren.
Zwei Kandidaten stellten sich dabei zur Wahl. Neben Arthur Auernhammer als aktuellen Amtsinhaber und Bundestagsabgeordneten in Berlin warf auch Manfred Scholl (Dinkelsbühl) seinen Hut in den Ring. Bereits 2017 standen sich beide Kandidaten gegenüber. Damals wie heute entschied Arthur Auernhammer die Wahl für sich. Mit 115 zu 43 gültigen Stimmen nominierten die anwesenden Delegierten Arthur Auernhammer deutlich zu ihrem (erneuten) Direktkandidaten zur Bundestagswahl.
Lieber Arthur, der CSU Ortsverband Sachsen bei Ansbach gratuliert recht herzlich zu deinem Sieg. Gemeinsam mit dir gehen wir nun in den Bundestagswahlkampf um ein starkes Ergebnis für unseren Landkreis und unsere Region zu erzielen. Wir freuen uns bereits heute auf deinen Besuch in unserer schönen Gemeinde.
In ihrer heutigen Ausgabe berichtet die Fränkische Landeszeitung über die diesjährige Verwendung des Regionalbudgets der Kommunalen Allianz Kernfranken. Lesen Sie selbst welche Preisträger und Projekte es dieses Jahr gibt.
Sehr große Anteilnahme in der Bürgerschaft der Gemeinde Sachsen findet aktuell die Entscheidung des Gemeinderates zum neuen Logo für den Internetauftritt der Kommune.
Zum Hintergrund: Die Gemeindeverwaltung beschäftigt sich bereits mehrere Monate mit einer Projektgruppe zum Thema “Internetauftritt”. In der Gemeinderatssitzung im April hatte der Rat nun darüber zu entscheiden, welches Logo zukünftig letztendlich den Internetauftritt der Kommune ziert. Die Vorauswahl wurde dankenswerter Weise bereits innerhalb der Projektgruppe der Verwaltung getroffen.
Für Verwirrung sorgt aktuell aber die Annahme einiger Bürger, die Gemeinde wünscht das alte Wappen gänzlich abzuschaffen. Hier möchten wir an dieser Stelle aufklären: Das neue Logo für das Internet stellt eine Ergänzung dar und ist definitiv keine Alternative zum nach wie vor geltenden Wappen der Gemeinde.
Viele Nachbarkommunen treten bereits im Internet mit alternativen Logos zu ihrem historischen Wappen auf. Wir verweisen im Anhang dabei beispielhaft auf unsere Nachbarkommunen Neuendettelsau und Heilsbronn.
Somit bleibt festzuhalten, dass es kein neues Wappen für Sachsen geben wird, sondern lediglich die Webseite der Gemeinde Sachsen ein eigenes Logo erhält.
Unsere Gemeinderäte sowie die komplette Vorstandschaft des CSU Ortsverbandes stehen Ihnen allen dabei für Fragen gerne zur Verfügung.
