Wer am 03.12.2021 am “Haus der Bäuerin” in Sachsen vorbei fuhr wunderte sich vielleicht, was für ein kleiner Auflauf dort am Nachmittag war. Die Verwaltung organisierte mit einigen fleißigen Ehrenamtlichen eine “Impfaktion vor Ort.”
Damit die Sachsener Bürgerinnen und Bürger nicht lange auf einen Impftermin warten müssen und zusätzlich auch keine langen Wartezeiten von teilweise 1,5 Stunden entstehen, organisierte Sachsen’s Verwaltung um Bürgermeister Bernd Meyer einen exklusiven Impfnachmittag (Erst-, Zweit-, oder Drittimpfungen). Als Partner wurde schnell die Urologie Ansbach um Facharzt Daniel Rakowitz (Gemeinderat Anm. d. Redaktion) gefunden. Zusammen mit seinem Kollegen Dr. Köhl standen Sie den Sachsener Bürgern für Impfungen zur Verfügung. CSU Vorstandsmitglied Dr. Dirk Schulz und Michaela Meyer arbeiteten an diesem Nachmittag ehrenamtlich mit und setzten aufgrund ihrer beruflichen Erfahrung die Spritzen ebenfalls gekonnt.
Jan Meyer, Ernst Christ, Roland Schmidt sowie Simon Kapp sorgten als “Ordner” für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. Sie halfen den Besuchern bei der Orientierung, standen für allgemeine Fragen parat und achteten auf die Einhaltung der Abstandsregeln.
Mit Rita Gundermann und Anett Krause (welche heute ebenfalls ehrenamtlich arbeiteten) war natürlich auch die Verwaltung vor Ort, welche im Vorfeld die Termine geplant sowie zeitlich terminiert hat und heute die Registrierungen übernahm. Patrick Steger (heute ehrenamtlich) und Katja Breck betreuten die Besucher nach der jeweiligen Impfung zusammen mit Sanitäter Herrn Kiefer im Warteraum.
230 (!!) Impfungen konnten an diesem Freitag durchgeführt werden. Es kam dabei – Dank der tollen Organisation – zu keinerlei Verzögerungen bei den Impfungen. Lediglich die Internetverbindung sorgte für etwas Wartezeit bei der anschließenden Impfzertifikatevergabe. Dieser Umstand ließ aber keine schlechte Stimmung zu. Ausschlieslich dankbare Bürgerinnen und Bürger sowie Helfer mit viel Spaß bei der Arbeit waren heute zu sehen.
Vielen vielen Dank an alle Beteiligten. Einmal mehr zeigt sich, dass man viel bewegen kann, wenn man gemeinsam anpackt. Super….
